Zulassungsverfahren Oberliga: 38 Vereine reichen Unterlagen ein
38 niedersächsische Fußballvereine haben für die kommende Spielzeit 2018/19 eine Zulassung für die Oberliga Niedersachsen beantragt. Sie haben fristgerecht (3. April, 24 Uhr) ihre Unterlagen zur Prüfung beim Niedersächsischen Fußballverband eingereicht. Vorgenommen wird die Prüfung durch die niedersächsische Zulassungskommission bei ihrer Sitzung am 7. Mai. Ihr gehören an: Vorsitzender Dr. Hans-Ulrich Schneider (Isernhagen), Gerhard Oppermann (Hannover), Jens-Peter Hecht (Lüneburg), Rainer Hald (Göttingen) und Eckehard Schütt (Holste).
Das Zulassungsverfahren zur Oberliga für NFV-Vereine gibt es seit der Saison 2004/05. Aus den einzelnen Spielklassen des NFV haben folgende Vereine einen Zulassungsantrag für die Oberliga Niedersachsen gestellt:
Landesliga Braunschweig (3 Vereine): FT Braunschweig, TSC Vahdet Braunschweig, MTV Wolfenbüttel.
Landesliga Hannover (3): HSC Hannover, Heesseler SV, SV Ramlingen/Ehlershausen.
Landesliga Lüneburg (2): FC Hagen/Uthlede, MTV Treubund Lüneburg.
Landesliga Weser-Ems (4): SV Bad Rothenfelde, BSV Kickers Emden, BV Essen, VfL Oythe.
Oberliga Niedersachsen (16): TuS Bersenbrück, MTV Eintracht Celle, BV Cloppenburg, SV Atlas Delmenhorst, MTV Gifhorn, SVG Göttingen 07, SV Arminia Hannover, Heeslinger SC, FC Eintracht Northeim, VfL Oldenburg, SC Spelle-Venhaus, TuS Sulingen, TB Uphusen, SSV Vorsfelde, USI Lupo Martini Wolfsburg, 1. FC Wunstorf
Regionalliga (10): BTSV Eintracht Braunschweig II, SV Drochtersen/Assel, 1. FC Germania Egestorf/Langreder, Hannover 96 II, TSV Havelse, VfV Borussia 06 Hildesheim, Lüneburger Sport-Klub Hansa, VfB Oldenburg, BSV SW Rehden, VfL Wolfsburg II.